Die Universität Southampton setzt ihr StrainMaster DIC System erfolgreich für Hochgeschwindigkeitsbelastungstests an Verbundwerkstoffen im Zuge des Damage Tolerance Projekts ein

Samstag, 1. Dezember 2012

Damage Tolerance Projekt an der Universität Southampton
Mit der digitalen Bildkorrelation wird die Schadensausbreitung einer vorgeschädigten Werkstoff-Probe unter Ermüdungsbelastung überwacht.
Nachdem die Firma LaVision bereits stolz auf mehrere langjährige Anwendungen ihrer Systeme an der Universität Southampton in Großbritannien blickt, ist sie als Mitglied des Beratungsgremiums des seit drei Jahren laufenden ESPRC/DSTL Damage Tolerance (Damtol) Projekts nun noch stärker eingebunden. Im Rahmen dieses Projektes werden das Verhalten polymerer Verbundwerkstoffe sowie deren Strukturen in Vorgängen mit hohen Verformungsraten untersucht. Aufgrund der Kombination ihres grundsätzlichen Verhaltens und ihrem geringen Gewicht erfreuen sich Verbundwerkstoffe immer größerer Beliebtheit beim Einsatz in Land-, See- und in Luftfahrzeugen. Im Zuge dieses Projekts wurden LaVision’s StrainMaster DIC System Deformation und Dehnung in quasistatischen, und zyklischen Test als auch in Versuchen mit hohen Verformungsraten gemessen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten stellen einen neuen Ansatz für die Material- und Bauteilbewertung dar, und etablieren und untermauern Voraussagen über die Restbelastbarkeit von Werkstoffen.
Am 22. November fand am Composites Centre (NCC) in Bristol, UK ein abschließendes Treffen zum Damtol-Projekt statt, wo die Ergebnisse präsentiert und ausführlich diskutiert wurden.
Weiterführende Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier. LaVision möchte an dieser Stelle der Universität Southampton ihren Dank dafür aussprechen, eingeladen worden zu sein und als Mitglied des Beratungsgremiums an diesem interessanten Projekt mitarbeiten zu können.

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